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Feuerkugelkraftwerk Convectron

KEMA proef

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Convectron Versuche im KEMA High Power Laboratory, Arnheim, Niederlande, 1987

Convectron Konzept für einen kleinen Kernfusionsreaktor

Kompakter Fusionsreaktor

Das Konzept des kompakten Convectron Reaktors verwendet eine interne Ladung und elektrische Felder, während massige Tokamak-Systeme externe Ströme und magnetische Felder benötigen. Ohne Vakuumpumpen und supraleitende Magnete, werden bosonische Wirbelkerne das dichte Fusionsplasma einschließen.

Zwei Patente von Convectron versehen den Reaktorbehälter sowohl mit Strömungsdüsen für die Lage des Feuerballs, als auch mit Einheiten zur Treibstoffmischung, um die abgegebene Leistung zu kontrollieren. Batteriebetriebene Zündung erfordert mobile Elektroden, während Methoden mit hoher Durchbruchspannung stationäre Elektroden zur Zündung zulassen.

Convectron Reaktorentwurf
Waalhaven Versuchseinrichtung

Leistungsschalter und Durchbruchdüse

Mitte der 80er Jahre installierte Convectrons Vorgänger Antriebsbatterien von Unterseebooten, wie das Bild links zeigt. Kurzschlußtests unter Spitzenleistung registrieren die Feuerballgenerierung auf Ultraschnelfilm. Nationale und internationale TV-Zuschauer sehen diesen Feuerball in zwei Dokumentarfilmen.

Im Foto hierunter ist eine Lavaldüse für Hochspannungstests in der Gasströmung zu sehen, die im KEMA High Power Laboratory 1986-87 durchgeführt wurden. Durchschlagsversuche unter Spitzenleistung werden gestoppt, bevor Convectron die Fusion beweiskräftig demonstriert. Eine japanische Initiative dokumentiert in Buchform den Stromkreisentwurf und die Leistung als Neutronenquelle.

Photonik für die Feuerball Fusion

Eine Artikelserie beschreibt das Konzept der Feuerballfusion in führenden Zeitschriften und Tagungsbänden. Mit zentralen Feuerkugelpotenzialen in Quaternionform wie in einer kürzlich erschienenen Publikation, die seit April 2010 auf dem PIERS "open access" (offener Zugang) Website veröffentlicht ist (Link).

1995 informiert ein Fernsehzuschauer Convectron privat über Feuerbälle bei früheren Versuchen mit Lasern. Der Anfangspuls startet Feuerbälle ohne Erosion von einer Induktionsspule. Als photonischer Prozeß, bringt diese Methode die Feuerballfusion in den Bereich der Entladungsleistung von Kondensatoreneinheiten wie bei KEMA.

Versuchseinrichtung bbei KEMA
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